Donnerstag, 23. August 2012

Mit Greta in Ulm, um Ulm und um Ulm herum

Ärgerlich, dass ausgerechnet da meine Kamera gestreikt hat - bzw. das Ladegerät der Akkus ist es, das hops gegangen ist und den Ausfall verursacht hat. Aber einige wenige habe ich. Und ein paar mehr organisiere ich mir. Aber von vorne. Immerhin zu acht (Maria, Martina, Christl, Christine, Rita, Bärbel, Carmen und Manuela) starteten wir am Samstagmittag in Richtung Dillingen, wo der Zug auf uns wartete. Gut, nicht genau, wir waren früh dran und eigentlich warteten wir noch ein wenig auf den Zug. Egal. Schick, diese neuen Züge des privaten Bahnunternehmes agilis. Vom Bahnhof in Ulm waren es nur wenige Minuten bis zur Touristinfo, wo wir "Greta" gleich erkannten an ihrer Gewandung. Beneidet hat sie bei der Hitze sicher keiner um ihr warmes langes Leinengewand. Dort stießen auch die vier kurzfristig "gebuchten" Mitteilnehmer Susanne, Conny, Lidwina und Silvia zu uns und schon ging die Erlebnisreise ins Mittelalter los. Bereits an der ersten Station, auf einer Brücke der Blau, bekamen wir einen Wie-werde-ich-der-beste-Bettler-Kurs. Bei den Gerberhäusern erfuhren wir vom "Heiligen Blechle", der ersten Sozialversicherung, und auch sonstiges Wissenswerte rund ums Mittelalter.