Dienstag, 29. November 2011

Freitag, 4. November 2011

9.November 2011

Der Kuschelabend ist in die Jahre gekommen, wie es scheint. Dieses Mal möchten wir versuchen, euch auf andere Art und Weise vom Ofen weg zu holen.

Extra früh diesmal, aus den verschiedensten Gründen. Wäre schön, wenn viele mitkommen könnten. Anmeldung bis 7. November, bei Gaby oder mir oder hier.

Bis dahin, wir freuen uns.

Samstag, 17. September 2011

Wandern mit Martina, Klappe , die dritte. 2011.

Die Gruppe ist klein, doch erwartungsvoll. Zu viert ziehen wir los, in die Wälder südlich der Zistersienserabtei Oberschönenfeld. Martina, die wie immer die Routenplanung übernommen hat, Maria, Christine und ich.


Und es geht gleich gut los!!

Direkt unterhalb der Abtei steht das "Staudenhaus", ein herzallerliebstes Bauernhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, das hier als kleines Heimatmuseum steht und einen Einblick gibt in das bäuerliche Leben dieser Zeit.



Die nette Kassenfrau (1 Euro, das war es wirklich wert) erzählt uns, dass in diesem kleinen Haus zeitweise zehn Personen lebten. Auch eine Zeit als Schulhaus hat es hinter sich. Aus Gründen der Erhaltung und des Publikumsverkehrs entschied man sich, es näher an die Abtei zu verbringen, die ja selbst Museum für Heimatkunde ist. Teils sind die Böden, die Dielen in der Stube, Möbel noch original. Das Dach ist nicht mit Schilf, sondern mit Roggenstroh gedeckt, nach Wirbelsturm Lothar wurde es komplett erneuert. Hier findet sich eine kleine, vollständig erhaltene Küche, bäuerliche Werkzeuge und auch ein Webstuhl steht oben in einer der Schlafkammern.


























Gut eingestimmt folgen wir dem Weg, der zeitweise ein Waldlehrpfad ist, verlassen ihn dann, um den - laut Martina - einzigen Berg zu erklimmen. Der Kreuzweg der Abtei verläuft hier und wenn man die Stationen, die am Wegesrand auf Tafeln stehen, verfolgt, so vermag man sich doch vorzustellen, was für ein Erlebnis dieser Kreuzweg für die Gläubigen sein kann.
Etwas aus der Puste (ich auf jeden Fall) erreichen wir die Hubertuskapelle. Gelegenheit für eine kurze Pause. Aber wir sind oben! Gut ausgeschildert sind die Wege, wer sein Ziel kennt, kann sich hier gut zurecht finden. Vorbei an Bäumen, Holzfällern und einem Waldweiher stehen wir vor der Kapelle Scheppach. Erstaunt lesen wir, dass hier, an dieser Stelle, einst ein Weiler war. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Kapelle zerstört, und danach wieder aufgebaut, der frühere Chor (der Altarbereich in etwa) stellt heutzutage den Überrest da und "ist" diese Kapelle. Eine Ansichtskarte an der Türe zeigt noch ein Gehöft neben der Kapelle, doch das ist heutzutage völlig verschwunden. Ein Text erklärt, dass zu dieser Wallfahrtskirche teils bis zu zwölftausend (in Zahlen: 12.000 Pilger) zogen. Davon ist nichts mehr zu ahnen, die Kapelle liegt, wie ich das gerne formuliere, "mitten im Busch".

Zurück ein Teil des Wegs, dann abgebogen. Bald schon erreichen wir eine Abzweigung, wo Martina sagt: "da müssen wir mitten durch den Wald". Müssen wir auch, schmal ist der Pfad, dann gehts hinuuuuunter...und hinauf auf der anderen Seite. Links ordentliche heimische Kuhviecher, rechts Angus-Bison-Hippie-Langhaarrinder. Ich bin keine Fachfrau. Im Gegensatz zum Allgäu sag ich aber: Die waren hinter dem Zaun :) (ich erinnere mich an eine Tour mit Kindern und Eltern, wo wir plötzlich inmitten von schottischen Hochlandrindern standen. Tja, Allgäu halt).

Der Engelshof, ein Biergarten, ihr ahnt es: Mitten im Busch. Doch ein traumhafter Biergarten, eine riesige Kastanie, eine nette Bedienung. Wir ordern Kaffee/Eiskaffee und - wer will - Apfelstrudel. Doch auch anderes gibt es dort, preisgünstig. Gestärkt steigen wir einen Hügel hoch, denn den einzigen Berg haben wir ja zu Beginn erledigt, stimmt´s Martina? Ein wundervoller Weg durch den Wald, nun immer nur bergab. Unerwartet schnell sind wir wieder am Staudenhaus. Kneippkur Teil 1 steht für Martina, Maria und Christine auf dem Programm. Ich fotografiere, will nicht raus aus den Schuhen. Meine sind neu, hab sie mühsam diese Woche eingelaufen. Jaaa, ich trau mich nicht, auszusteigen.

Dann die Abtei, in einem kurzen Rundgang. Hier will ich wieder herkommen, und alles angucken. Martina fragt: "Ist schon fünf?", weil der Klosterladen geschlossen ist. Wir gucken alle demonstrativ zur Kirchturmuhr, die fast halb sieben zeigt. Die Zeit vergeht. :D
Wir gehen noch in die Klosterkirche. Die Zistersienser sind hier, eine Bewegung, die aus dem Benediktinerorden entstanden ist. Während wir noch die Kirche anschauen, beginnen die Gebete zur Vigil, auch das ein Erlebnis. Ich habe viel darüber gelesen, doch noch nie eins gehört. Klar sind wir leise, wir wollen ja nicht stören. Ein Glaskasten mit Schutt steht in der Kirche: im letzten Jahr kam dort einer der Deckenengel runter, zum Glück Nachts, so wurde niemand verletzt. Nicht auszudenken, wenn während der Messe das Unglück geschehen wäre.
Wir vier beschließen unseren Rundgang mit einem Besuch im Garten. Der eigentliche Klostergarten ist nicht zugänglich (aus verständlichem Grund, wenn man das folgende bedenkt). Im Schaugarten steht ein Schild, wo gebeten wird, nur zu gucken. Irgendwelche Idioten haben wohl im Schaugarten Pflanzen ausgegraben, vieles zerstört. Unvorstellbar, doch Realität. Deppen halt.

Martina beschließt, auf dem Heimweg, weil wir von Kneippanlagen sprachen, noch in ´zell zu halten. Und die Kneippanlage dort ist echt schön. Also Stiefel runter, jaaa, eine Blase, das Luder hat sich genau NEBEN dem Schutzpflaster angesiedelt. Wurscht. Wasser ist warm, ich laufe einmal durch, Christine und Martina auch. Die üblichen halt, auch letztes Jahr waren es Martina und Christine uuund Rita, wie gesagt wird.

In Socken wieder ins Auto (ich, ich zieh doch jetzt die Schuhe nimmer an!!!), zurück nach "Alda". Am Friedhof steht mein Auto, Maria ihrs auch.

Ein schöner Ausflug. Vielen Dank, Martina, das war echt prima.


Montag, 12. September 2011


Hallo, liebe Frauentrefflerinnen,

wie schon im Terminplan angekündigt, hat Martina für den kommenden Samstag, den 17. September 2011 eine Wanderung für uns vorbereitet. Treffpunkt ist bereits um 13 Uhr am altbewährten Frühmesshaus, von da aus geht es mit dem Auto nach Oberschönefeld (könnte auch Unterschönefeld sein ).

Eine Brotzeit brauchen wir diesmal nicht, da nach ¾ der Strecke ein Gasthaus auf uns wartet, doch ein kleines Getränk ist sicher nicht falsch.
Anmeldungen bei mir oder Martina wären schön, sind aber nicht zwingend. Fahren werden ebenfalls Martina und ich, das müsste eigentlich ausreichen.
Alles in allem rechnen wir mit etwa 5 Stunden insgesamt. Wenn´s aus Kübeln schüttet, wird’s abgesagt, aber drücken wir mal die Daumen.

Herzlichst,
Manuela

Donnerstag, 28. Juli 2011

... gefunden!

Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.

Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äußern als nur immer die Hand auszustrecken, saß die Frau immer am gleichen Ort.
Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstueck. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zu Antwort: "Wir müssten ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. Da geschah das Unerwartete:
Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen saß plötzlich die Bettlerin wieder wie früeher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?" fragte die Französin. Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."


Vielleicht erinnert sich die eine oder andere noch an diese Geschichte, von einem der ersten Kuschelabende. Das hier ist das Original :)

Donnerstag, 5. Mai 2011

Von Zaubergeigen, Nibelungen und warum zum Henker war es eigentlich so kalt?




Blick vom Rieder Tor über die kleine Wörth in Richtung des Liebfrauenmünsters.




Da sie von Ostfranken nach Schwanefelde ritten,
Da konnte man sie kennen an den stolzen Sitten,
Die Fürsten und die Freunde, die Helden lobesam!
An dem zwölften Morgen der König an die Donau kam.

Es ritt von Tronje Hagen den andern all zuvor;
Er hielt den Nibelungen wohl den Mut empor.
Da schwang der kühne Degen sich nieder auf den Sand,
Wo er sein Ross in Eile fest an einem Baume band.
Die Flut war ausgetreten, die Schiff' verborgen:
Die Nibelungen kamen in große Sorgen
Wie sie hinüber sollten? Das Wasser war zu breit.
Da schwang sich zu der Erde mancher Ritter allbereit.



Tatsächlich in Donauwörth sei es gewesen, so erzählte uns zu Beginn die Stadtführerin, wo die Nibelungen auf dem Weg zu "König Etzels Land" (das Land der Hunnen) über die arges Hochwasser führende Donau übergesetzt waren. So zumindest sieht das die neuere Heimatforschung des Donauwörther Heimatpflegers. Auf dem heutigen Eurocoptergeländer (Salzwörth) sei dieser Fährübergang gewesen. (nachzulesen hier: www.kloster-auhausen.de/k_kloster_gesch_1525.html // das Nibelungenlied: www.wissen-im-netz.info/literatur/simrock/nibel/25.htm).



Bei dieser Stadtführung waren dabei: Gaby, Karin, Marlene, Christine, Christl, Martina, Maria, Rita, Barbara, Martina V., Barbara H. und ich, Manuela.






Die Brücke und das rechts anschließende, einzig noch erhaltene Stadttor, verbinden die "Insel" mit der Stadt. Viele Jahrhunderte hindurch führte man einen erbitterten Kampf gegen die alljährlich wiederkehrenden Hochwasser. Heute ist die Insel so "trockengelegt" (sprich, mit Hochwassertoren, die den Wasserfluß der kleinen Wörth regeln, versehen), dass hier ein beliebtes Wohn- und Gaststättenviertel entstanden ist.





Giebel an Giebel, engstehend, drängen sich hier die alten Häuser. Platz war knapp in den mittelalterlichen Städten, also baute man schmal, doch hoch...und weit in das hintere Grundstück hinein.





Das so genannte "Baudrexelhaus" (rechts im Bild) stammt aus dem 16. Jahrhundert!






Der Marienbrunnen, vor dem Rathaus, ist "nur" 160 Jahre alt. Für die stolze Summe von 1550 Reichsgulden hat der Rat der Stadt ihn gießen lassen.





Blick von der Rathaustreppe die Reichsstraße hinauf.





Das alte Zollhaus, erbaut 1418. Benachrichtigt vom Türmer, der Land und Wasser beobachtete, entging ihm kein Handelstreck oder -schiff. Am Eck ist eine kleine Steinfigur zu sehen, zu Ehren Georg von Zusums. Diesem tapferen Ritter gelang es in den Schwabenkriegen, mit einer nur 70 Mann starken Fußtruppe, die seinerzeit als schwer besiegbar geltenden Schweizer (400 Mannen!) zurückzudrängen. Kaiser Maximilian war so begeistert , dass er die Truppe zu sich bestellte. Doch die wollten ablehnen, weil sie wegen der geringen Mannesstärke kein Banner führen durften (laut Kriegsordnung). Dem Kaiser war dies egal, er erlaubte ihnen, zukünftig eigenes Banner zu führen und schenkte ihnen die Fahne des Reiches dazu.

Die Sage berichtet, dass die Stadt noch immer unter dem Schutz des Zusumer Ritters steht: Angeblich hören Sonntagskinder die Figur seufzen, wenn der Stadt Gefahr droht.






Das Rathaus der Stadt Donauwörth. Zum Teil wurden auch hier Steine der Mangoldsburg wiederverwertet. Über dem Eingang prangt der Doppeladler, welches der Stadt von Kaiser Karl verliehen wurde. Er war auch oft in der freien Reichsstadt zu Gast.





Diese Häuserzeile wurde nach dem Krieg, der auch Donauwörth empfindlich traf und viele historische Gebäude zerstörte, so originalgetreu wie möglich nachgebaut.





Hier kann man sehr schön sehen, wie jedes weitere Stockwerk über das untere hinausragt. Fachwerk war nicht unbedingt typisch für die damalige Bauweise.




Am Gebäude links unten, dem heutigen Cafe Engel, sieht man durch den nach hinten geneigten Giebel deutlich: Das ist ein historisches Haus. Und das ist es auch! Urkundlich belegt steht es schon seit 1297 in der Donaustadt und war einst der Sitz der Meistersinger.




Der Liebfrauenmünster bzw. die Stadtpfarrkirche zu Donauwörth.




Links, rot, das Tanzhaus. Früher wurde es auch als Markthalle genutzt.
Rechts das Haus des Stadtkommandanten.




Das Kloster Heilig Kreuz mit der angrenzenden Knabenrealschule. Anno 1030 brachte Graf Mangold ein Geschenk des byzantinischen Kaisers mit ins heimische Werd: Eine wertvolle Kreuzreliquie. Zunächst wird sie im neu gestifteten Frauenkloster verehrt, dann übernehmen die Brüder von St. Blasien die Wallfahrt. 1125 dann wurden Kloster und Kirche an dieser Stelle erbaut, der Benediktinerorden war nun Bewohner. Mit der Säkularisation wurde das Kloster aufgehoben.



"Ich geh mit meiner Laterne...." zum Glück waren diese netten und sehr stilvollen Laternen deutlich angenehmer als die Pechfackeln, die wir bei der Augsburger Henkersführung hatten. Letztere wären aber vermutlich wärmer gewesen. Himmel, war das kalt.



Immer wieder findet man in Donauwörth Reste der alten Stadtmauer.




In der ehemaligen Kaserne sind heute schöne Wohnungen entstanden.Die Kaserne lag außerhalb der Stadtmauer. Oft und zahlreich waren hier Soldaten zu Gast, auch der Kaiser und sein gesamter Tross besuchte Donauwörth oft. Der Deutschorden hatte hier ständiges Quartier! Für Bürger und Bauern, die die Menschenmassen unterhalten mussten, eine Riesenaufgabe.





Den Bereich zwischen Kaserne (rechts) und Stadtmauer (links, bei der Laterne) nennt man "Zwinger". Spätestens hier mussten Angreifer bezwungen werden, sonst war die Stadt verloren.





Der Mangoldfelsen. Hier stand einst die prächtige Burg des Herren Mangold, zerstört bereits 1301 durch die Österreicher. Zum Teil findet sich das alte Baumaterial "recycelt" im Rathaus Donauwörths wieder.
Doch bekannt ist der Mangoldsfelsen aus ganz anderem Grund. Es war im Jahr 1256, da kehrte Herzog Ludwig 2. ("der Strenge") rasend vor Eifersucht zu seiner auf der Burg weilenden Gemahlin Maria von Brabant zurück. Intriganten hattem ihm eingeredet, sein Weib sei ihm untreu. Zur Rede gestellt beteuerte das Weib seine Unschuld, doch der tobende Ehemann veranlasste, die vermeintlichte Ehebrecherin an Ort und Stelle zu enthaupten.
Erst am nächsten Tag erkannte der Wittelsbacher, dass er wohl einer Intrige anheim gefallen war, leider zu spät, da war der Kopf der Gattin schon ab. Vor Gram soll er angeblich - noch jung an Jahren - auf einen Schlag ergraut sein.
Das Grab mit einer prächtigen Grabplatte der jungen Herzogin befindet sich in der Klosterkirche Heilig Kreuz.
Anfang des letzten Jahrhunderts soll ein Dienstmädchen in einer Mauerritze eben dieses Burgfelsens einen Ring gefunden haben, der allseitig mit fremden Zeichen geschmückt ist. Bis heute wurde die Bedeutung derselben nicht enträtselt.

Wobei mir bei der Stadtführung dann folgender Vers in den Sinn kam: "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden....." Aber das nur nebenbei ;-)


Am Zaubergeigenbrunnen vorbei ging es dann durchs Ochsentörl zurück zum Rathaus.



Die Wärme tat allen gut. Glück hatten wir auch, denn für uns Zwölf gab es noch einen Tisch, obwohl die Kneipe proppenvoll war.



Sorry, Martina :D


Noch einmal ein Überblick über unsere Stadtführung( zur Vergrößerung einfach draufklicken)

Mittwoch, 27. April 2011

Sonntag, 13. März 2011

Dritter Platz beim Dorfvereinsschießen!!!!

Überraschend konnten wir uns beim Dorfvereinsschießen den dritten Platz im Wettbewerb: "Bestes Ergebnis" sichern!

Bei der Beteiligung waren wir dank Männer und Kindern (den so genannten Gönnern und Unterstützern unseres Vereins) auf dem 5. Rang (oder dem 6. , hab ich grad vergessen). Beste Schützin für den Frauentreff war unsere Rita :)



Aber jetzt schon die Mahnung: Kommt doch nächstes Jahr einfach und schießt mit, es geht um nichts, wir schießen nur wegen der Gaudi (Kommentar Robbie: "Wer ist denn diese Gaudi? Ich denke, die heißt Gabi").